Oh, seit einem halben Jahr nichts mehr geschrieben. Zuletzt ging es um den Distributor Neobooks. Inzwischen kann ich berichten, was es bringt – einige zusätzliche Verkäufe in diversen Shops. In der Summe machen diese etwa so viel wie die Verkäufe auf Amazon oder auch etwas weniger. Am meisten ins Gewicht fallen dort Google und Thalia, sie machen bei meinem E-Book zur Kaninchenhaltung etwa ein Drittel der Verkäufe über Neobooks aus. Bei E-Books über andere Themen kann das wieder anders aussehen, weil die verschiedenen Shops eine leicht unterschiedliche Klientel erreichen.
Mit dem E-Book auf der Shortlist des Autoren@Leipzig-Awards zu sein, hat keinen einzigen Verkauf gebracht, weil diesmal nicht auf der Startseite des Apple-Shops für die nominierten Titel geworben wurde. Von den Autoren, die es auf die Shortlists geschafft hatten, hatten sich etliche zu KDP Select verpflichtet, was Amazon-Exklusivität für drei Monate bedeutet, und konnten folglich nicht bei Apple beworben werden. Weiterlesen