Nach langer Zeit ein Update

Oh, seit einem halben Jahr nichts mehr geschrieben. Zuletzt ging es um den Distributor Neobooks. Inzwischen kann ich berichten, was es bringt – einige zusätzliche Verkäufe in diversen Shops. In der Summe machen diese etwa so viel wie die Verkäufe auf Amazon oder auch etwas weniger. Am meisten ins Gewicht fallen dort Google und Thalia, sie machen bei meinem E-Book zur Kaninchenhaltung etwa ein Drittel der Verkäufe über Neobooks aus. Bei E-Books über andere Themen kann das wieder anders aussehen, weil die verschiedenen Shops eine leicht unterschiedliche Klientel erreichen.

Mit dem E-Book auf der Shortlist des Autoren@Leipzig-Awards zu sein, hat keinen einzigen Verkauf gebracht, weil diesmal nicht auf der Startseite des Apple-Shops für die nominierten Titel geworben wurde. Von den Autoren, die es auf die Shortlists geschafft hatten, hatten sich etliche zu KDP Select verpflichtet, was Amazon-Exklusivität für drei Monate bedeutet, und konnten folglich nicht bei Apple beworben werden. Weiterlesen

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Neobooks als E-Book-Distributor nutzen

Es wird höchste Zeit für einen neuen Eintrag! Mein Kaninchenratgeber ist nämlich beim Indie-Autor-Preis in die Endausscheidung gekommen. Auf dieser Shortlist zu sein hat den handfesten Vorteil, dass das E-Book an einer Werbeaktion im Apple-Shop teilnehmen kann, die der Veranstalter ausrichten wird. Dafür muss das E-Book erst mal in den Apple-Shop gelangen …

Ich habe mich also bei Neobooks registriert – dem Distributor, der zusammen mit der Leipziger Buchmesse den Indie-Autor-Preis ausrichtet. Außerdem ist Neobooks eine Community mit diversen Funktionen, unter anderem kann man ein Forum nutzen und Rezensionen zu anderen E-Books schreiben. Doch hier soll es um den Upload des E-Books gehen: Meine aktuellste Version des Ratgebers hatte ich im Epub-Format gespeichert und mit Sigil weiter bearbeitet, der automatische Neobooks-Upload wünscht aber ein Word-Doc. Nach einigen Umwegen war es so weit. Weiterlesen

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Die Sidebar im Blog sinnvoll nutzen

In der letzten Zeit habe ich die Sidebar des Blogs öfter meinen Vorstellungen und den vermuteten Bedürfnissen der Besucher angepasst. In meiner WordPress-Installation verwende ich das Plugin Jetpack. Damit ist es ganz einfach, diverse Elemente – so genannte Widgets – in die Sidebar (siehe rechts) zu schieben oder wieder zu entfernen.

Wenn man E-Books oder Bücher schreibt, ist es natürlich sinnvoll, die Besucher darauf hinzuweisen. Selbstverständlich ist das aber nicht, es gibt durchaus Autorenblogs, in denen der Hinweis auf die eigenen Bücher diskreter untergebracht oder versteckt ist. Doch manche Leute interessiert es, was jemand veröffentlicht hat, und sei es nur aus Neugier. Wer das Amazon Partnerprogramm verwendet, erhält zusätzlich eine aufschlussreiche Statistik, wie ein Buchtitel bei den Besuchern ankommt. Für die Hinweise auf meine Veröffentlichungen sowie Hinweise auf sonstige Titel verwende ich zusätzliche Text-Widgets, die auch Bilder laden können, wenn der Code ins Widget kopiert wird. Weiterlesen

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