Links und Lesetipps – nochmal das Thema Geld

Ich komme nochmal auf das Thema Geld zurück: Zum vorigen Eintrag über das Geld verdienen mit E-Books mit Reseller-Titeln fällt mir ein schon etwas älterer Beitrag aus dem Tagseoblog ein. Dort schreibt Martin Mißfeldt über Suchmschinenoptimierung.

Unter dem Titel Geld verdienen im Internet – der große Beschiss fasste der Blogger provokant zusammen, was einige so genannte Internet-Marketer ihren Kunden versprechen und wie der digitale Hoffnungsmarkt ungefähr tickt. Mancher Kunde glaubt, das Internet sei eine Geldmaschine, die Reichtum ohne Arbeit auswirft, und mancher Anbieter verkauft die Anleitung zum großen Glück und schnellen Geld. Weiterlesen

Geld verdienen mit E-Books oder der Reseller-Markt

Vor einigen Monaten dachte ich darüber nach, meine E-Books auch bei Beam-Ebooks anzubieten. Dieser Shop hat sich auf Titel ohne DRM spezialisiert und ist in der Selfpublisher-Szene sehr bekannt. Wie viel man dort tatsächlich verkauft, weiß ich nicht.

Auf der Beam-Website fiel mir allerdings gleich ein Titel auf, der sehr teuer war, obwohl das Cover eher reißerisch und billig wirkte. Und das E-Book kam mir bekannt vor … es stammte offenbar von Sven Meissner, der auf geld-mit-ebooks.de fertige E-Books anbietet.

Diese E-Books sind also zum Weiterverkauf bestimmt. Teilweise werden Titel, Cover und Autorenname ausgetauscht. Ich kenne die aktuellen Konditionen von Sven Meissner nicht, aber es ist durchaus gängig, den Kunden für den Weiterverkauf diverse inhaltliche und technische Veränderungen am E-Book zu erlauben. Auch die empfohlenen Verkaufspreise können angepasst werden, zumindest nach oben.

Reseller-Ebooks auch bei Amazon im Kindle-Shop

Aber nicht nur bei Beam-Ebooks, sondern auch im Kindle-Shop bei Amazon tauchen solche Titel auf – hier ein Beispiel: Weiterlesen

WordPress.com oder WordPress.org: Unterschiede & Tipps

Wer heute ein Blog starten möchte, bekommt meistens WordPress empfohlen. Kein Wunder, es ist das meistgenutzte Blogsystem, das sich nebenbei auch gut für statische Websites ohne chronologische Einträge eignet. Die Popularität hat den Vorteil, dass es rund um WordPress viel Unterstützung aus der Community gibt und für alle Anliegen, die darüber hinaus gehen, professionelle Dienstleistungen angeboten werden. Aber wo und wie anfangen?

WordPress.com – die Hosting-Plattform

Wer WordPress erst mal unverbindlich kennenlernen möchte, probiert es am besten bei WordPress.com aus: Hier kann jeder ein kostenloses Blog anlegen, das dann auf einer Subdomain (meinblog.wordpress.com) läuft. Hier kann man einfach mal ein Blog anmelden und unter Pseudonym rumprobieren, sich WordPress von innen ansehen und erste Inhalte ins Netz stellen. (Bei Blogger.com ist das ganz ähnlich.)

Auf WordPress.com stehen viele Themes zur Auswahl, sodass sich das Layout variieren lässt. Ein eigenes Foto oder eine Grafik als Header ist natürlich auch kein Problem. Sonst muss man sich um wenig kümmern: WordPress.com sorgt dafür, dass die Software immer aktuell ist, der Spamschutz funktioniert und alle Funktionen zur Verfügung stehen. Wer das Blog professionell nutzen möchte, kann auch eine eigene Domain hinzu buchen, sodass nur noch für Insider zu erkennen ist, dass man unter dem Dach von WordPress.com bloggt. Und die Seite ist dann auch frei von automatischen Werbeeinblendungen.

WordPress.org – das Blog selbst hosten

Hier kann man WordPress herunterladen und selbst installieren, wenn passendes Webspace mit Datenbank vorhanden ist. Dann hat man mehr Möglichkeiten als auf WordPress.com, trägt aber auch entsprechend mehr Verantwortung: Weiterlesen